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   BFH, 12.12.1956 - VI 86/55 U   

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https://dejure.org/1956,759
BFH, 12.12.1956 - VI 86/55 U (https://dejure.org/1956,759)
BFH, Entscheidung vom 12.12.1956 - VI 86/55 U (https://dejure.org/1956,759)
BFH, Entscheidung vom 12. Dezember 1956 - VI 86/55 U (https://dejure.org/1956,759)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen für ein Spekulationsgeschäft bei Veräußerung eines Hausgrundstückes - Anschaffung des Grund und Bodens vor mehr als zwei Jahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 64, 133
  • NJW 1957, 480
  • DB 1957, 132
  • BStBl III 1957, 51
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BFH, 30.11.1976 - VIII R 202/72

    Spekulationsgeschäft nur bezüglich des Erbbaurechts, wenn dieses mit auf seiner

    Den z. T. abweichenden Erkenntnissen insbesondere der BFH-Urteile vom 12. Dezember 1956 VI 86/55 U (BFHE 64, 133, BStBl III 1957, 51), vom 9. April 1963 VI 295/61 U (BFHE 77, 46, BStBl III 1963, 334), vom 19. August 1969 VI R 319/67 (BFHE 96, 520, BStBl II 1969, 705) schließt sich der Senat nicht an.
  • BFH, 13.12.1961 - VI 133/60 U

    Einbeziehung eines angeschafften Sperrmarkguthabens als Veräußerung im Sinne des

    Er hält die vom Finanzamt und vom Bundesminister der Finanzen vertretene Rechtsauslegung mit dem Wortlaut des § 23 EStG für unvereinbar und beruft sich besonders auf die Grundsätze des Urteils des Senats VI 86/55 U vom 12. Dezember 1956 (BStBl 1957 III S. 51, Slg. Bd. 64 S. 133).

    Der Senat hat zwar wiederholt ausgesprochen, daß Steuergesetze in der Regel nicht entgegen ihrem klaren Wortlaut ausgelegt werden dürfen und daß dies vor allem dann gelte, wenn es sich um eine Auslegung zuungunsten des Steuerpflichtigen handle (Urteile VI 86/55 U vom 12. Dezember 1956, BStBl 1957 III S. 51, Slg. Bd. 64 S. 133, und VI 33/59 U vom 22. Juli 1960, BStBl 1960 III S. 401, Slg. Bd. 71 S. 406).

  • BFH, 29.08.1969 - VI R 319/67

    Spekulationsabsicht - Gesetzliches Tatbestandsmerkmal

    Der Kläger hätte nur dann keinen Veräußerungsgewinn zu versteuern gehabt, wenn er den Grund und Boden vor mehr als zwei Jahren vor der Veräußerung angeschafft hätte; die Errichtung eines Gebäudes in dem Zeitpunkt von weniger als zwei Jahren vor der Veräußerung hätte dann nach der Formulierung des § 23 Abs. 1 EStG (der im Gegensatz zu § 23 Abs. 4 EStG nur von Anschaffung, nicht auch von Herstellung spricht) nicht zur Steuerpflicht geführt (vgl. Urteil des BFH VI 86/55 U vom 12. Dezember 1956, BFH 64, 133, BStBl III 1957, 51).
  • BFH, 12.06.1974 - II R 154/73

    Ersterwerb - Bebautes Grundstück - Privater Bauherr - Veräußerungsabsicht -

    Hier ist vor allem darauf hinzuweisen, daß private Bauherren den Gewinn, den sie bei der Veräußerung erzielen, regelmäßig nicht zu versteuern haben, es sei denn, daß ausnahmsweise ein Spekulationsgeschäft vorliegt (vgl. hierzu das Urteil vom 12. Dezember 1956 VI 86/55 U, BFHE 64, 133, BStBl III 1957, 51).
  • BFH, 27.11.1962 - VI 10/62 S

    Zur Frage der Ermittlung des bei der Veräußerung eines Wohnhauses entstandenen

    Auf dieses Problem ist bereits im Urteil des Senats VI 86/55 U vom 12. Dezember 1956 (BStBl 1957 III S. 51, Slg. Bd. 64 S. 133) hingewiesen worden.
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